7. März 2024 Erfolgreicher Schlag gegen mutmaßliche Drogenhändler-Bande Drogen im Wert von 1 Million Euro sichergestellt
28. Februar 2024 Lembruch plant wegweisende Entwicklung: „Sahnegrundstück“ am Dümmer soll neu gestaltet werden Finaler Beschluss für die Birkenallee - Baugebiet Dorflohne III zieht sich weiter
4. März 2024 Welle von Autoaufbrüchen im DümmerLand Polizei ermittelt in mehreren Städten und Gemeinden
2. März 2024 "Drastisches Verbot in den Niederlanden: Auswirkungen auf Fahrzeuge und Familien auch im DümmerLand" Die NVWA informierte Babboe über Sicherheitsrisiken bei der Nutzung ihrer Lastenräder
21. Januar 2024 Kreisstraße in Osterfeine voll gesperrt Von Montag den 22.01. bis einschließlich Freitag, den 31. Mai 2024 wird die Kreisstraße wegen Sanierung vollständig gesperrt
21. Januar 2024 Kinder Ferienbetreuung 2024 in Stemwede Ferienbetreuung 2024 im Life House Stemwede: Kinder erleben unvergessliche Ferienzeit
19. Januar 2024 "Suche nach dem schönsten Kinderspielplatz im DümmerLand - Deine Stimme zählt!" Schönster Kinderspielplatz im DümmerLand
16. März 2023 Abfuhrkalender LK Lübbecke Alle Termine für die Leerung Ihrer Abfalltonnen im Landkreis Lübbecke
16. März 2023 Abfuhrkalender LK Osnabrück Alle Termine für die Leerung Ihrer Abfalltonnen im Landkreis Osnabrück
16. März 2023 Abfuhrkalender LK Vechta Alle Termine für die Leerung Ihrer Abfalltonnen im Landkreis Vechta
6. März 2024 Falscher Polizeibeamter in Diepholz festgenommen Schnelles Handeln verhindert Betrug an Seniorin
29. Februar 2024 Ermittlungserfolg der Polizei: Hass im Netz führt zu Indoor-Plantage Die Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta verzeichnet einen bedeutenden Ermittlungserfolg im Kampf gegen Hass und Hetze im Netz.
16. Februar 2024 Tragödie im Oldenburger Münsterland: Gewaltverbrechen in Damme erschüttert die Region Eine 41-jährige Frau wurde offenbar von ihrem Ex-Lebensgefährten getötet!
18. Januar 2024 Weltmeisterin im Country-Westerntanz erneut aus Stemwede Cornelia Heidmeyer aus Oppendorf sichert sich erneut den begehrten Weltmeistertitel
6. März 2024 Selbstbehauptungskurse für Kinder in den Osterferien PSPV Minden und Polizei bieten wertvolle Trainings an
5. März 2024 HANDELS- UND GEWERBEVEREIN DAMME PRÄSENTIERT: "DAMME BLÜHT AUF!" MIT HGV-SCHAU UND FRÜHLINGSGRUSS Dammer Innenstadt wird zur Bühne für Frühlingszauber am 17. März
16. Dezember 2023 "Rock am Kellenberg 2024" - Spektakuläre Headliner versprechen ein grandioses Festivalerlebnis !!!Exklusiv: Geneses und FloydBox rocken am Freitag gemeinsam die Bühne beim Rock am Kellenberg 2024!!!
1. Dezember 2023 Drohnenflug - "Was darf ich - Was darf ich nicht?!" Was darf ich in Deutschland noch, wenn ich meine Drohne in Deutschland legal fliegen möchte!?!
Hochwassergefahr im Dümmerland: Region kämpft gegen die Fluten Foto © Nicola Felix Putthoff / Hunteburg Das Dümmerland, bekannt für seine malerischen Landschaften und den idyllischen Dümmer See, steht seit Dezember 2023 vor einer ernsthaften Herausforderung: Das Hochwasser hat die Region fest im Griff. Die Flüsse Hunte, Großer Diekfluss, die Weser und weitere Gewässer sind über die Ufer getreten, und die damit einhergehenden Gefahren stellen die Bewohner und die Infrastruktur vor massive Probleme. Foto © Nicola Felix Putthoff / Schäfer Hof - Dümmer See Die Auswirkungen des Hochwassers sind vielfältig und betreffen nicht nur ländliche Gebiete, sondern auch städtische Zentren wie zum Beispiel Barnstorf und Vechta. Hier sind zahlreiche Straßen und Häuser von den Wassermassen betroffen, und die Bewohner kämpfen täglich damit, ihre Keller leerzupumpen. Foto © Nicola Felix Putthoff / Ochsenmoor Besonders kritisch ist die Situation in Barnstorf und Vechta, wo der Pegelstand der Flüsse so stark angestiegen ist, dass einige Brücken für den Verkehr gesperrt werden mussten. Auch in überfluteten Gebieten wie Hunteburg und am Dümmer See im Ochsenmoor wurden Straßen komplett gesperrt, um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten. Die Einsatzkräfte vor Ort arbeiten unermüdlich daran, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Sie appellieren an die Bevölkerung, sich von den abgesperrten Gebieten fernzuhalten, um die Rettungskräfte nicht zu behindern und sich selbst nicht in Gefahr zu bringen. Diese Aufforderung richtet sich auch an Schaulustige und Hochwassertouristen, die gebeten werden, die betroffenen Gebiete zu meiden. Foto © Nicola Felix Putthoff Die Wetterprognosen für die kommenden Tage deuten auf anhaltenden Dauerregen hin, was die Hochwassersituation weiter verschärfen könnte. Die Städte im Dümmerland planen, die Bevölkerung fortlaufend über den aktuellen Stand zu informieren. Dazu werden aktuelle Informationen auf den Webseiten der Gemeinden und Städte bereitgestellt. Ein regelmäßiger Besuch dieser Seiten wird dringend empfohlen, um auf dem Laufenden zu bleiben und gegebenenfalls notwendige Maßnahmen zu ergreifen. Foto © Nicola Felix Putthoff / Hunteburg Auch die tierischen Bewohner der Region stehen vor großen Herausforderungen. Die Fluten haben nicht nur Lebensräume zerstört, sondern auch Ängste und Unsicherheiten unter den Tieren ausgelöst. Die tierische Vielfalt im Dümmerland ist beeindruckend, von Wasservögeln bis hin zu den Bewohnern der umliegenden Wälder. Doch das Hochwasser hat nicht nur Straßen und Häuser überflutet, sondern auch die natürlichen Lebensräume der Tiere in Mitleidenschaft gezogen. Viele Tiere sind verängstigt, haben ihre Nester und Rückzugsorte verloren und kämpfen nun buchstäblich ums Überleben. Foto © Nicola Felix Putthoff Vögel, die normalerweise an den Ufern der Flüsse und Seen nisten, sind gezwungen, nach neuen Plätzen Ausschau zu halten. Säugetiere, Reptilien und Amphibien sehen sich mit der Notwendigkeit konfrontiert, höhere Gebiete aufzusuchen, um dem steigenden Wasserstand zu entkommen. Die Unterstützung der Bevölkerung ist daher nicht nur für die Menschen, sondern auch für die Tiere von entscheidender Bedeutung. Tierheime, Naturschutzorganisationen und freiwillige Helfer setzen sich dafür ein, den Tieren in dieser schwierigen Zeit beizustehen. Dazu gehören die Bereitstellung von temporären Lebensräumen, Nahrungsmitteln und medizinischer Versorgung. Freiwillige werden ermutigt, sich an örtlichen Tierschutzorganisationen zu wenden, um ihre Hilfe anzubieten und konkrete Bedürfnisse zu erfahren. Ein weiterer Aspekt, der nicht übersehen werden sollte, ist die Sensibilisierung für die Bedürfnisse der Tiere in den betroffenen Gebieten. Die Bevölkerung wird dazu aufgerufen, aufmerksam auf verletzte oder verängstigte Tiere zu achten und sofort Hilfe zu holen, wenn dies erforderlich ist. Foto © Nicola Felix Putthoff - Hüde In dieser Zeit der Krise zeigt sich die Solidarität nicht nur gegenüber den Mitmenschen, sondern auch gegenüber den Tieren, die einen integralen Bestandteil der Natur im Dümmerland darstellen. Gemeinsam können die Bewohner des Dümmerlandes dazu beitragen, die Auswirkungen des Hochwassers auf die Tierwelt zu minimieren und einen Beitrag zum Schutz der Natur und ihrer Bewohner zu leisten. Um diesen Video-Stream ansehen zu können, müssen Daten von externen Dienstanbietern (hier YouTube) geladen werden. Dazu müssen Sie uns vorab Ihre Einwilligung geben.Einstellungen aufrufen Video © Nicola Felix Putthoff